Bobi – Rüde, kastriert – geb. ca. 2014 – groß – Standort: Hamm, D





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Javel ist sein Name – doch wir sind uns sicher, da kann sich eigentlich nur ein Schreibfehler eingeschlichen haben. Denn dieser nette, freundliche große Rüde ist ein echtes Juwel.
Er wurde mehrfach herrenlos an verschiedenen Stellen in Craiova gesichtet und alle Suchanfragen in den sozialen Medien liefen ins Leere. Als dann jemand öffentlich seinen aktuellen Aufenthaltsort angab wurde es Zeit zu Handeln bevor die Hundefänger sich auf den Weg machten.
Bei einem früheren Unfall hat Javel alte, falsch verwachsene Brüche an beiden Vorderbeinen. Dies muss schon länger zurück liegen, denn er hat keinerlei Schmerzen. Das Handycap schränkt den lebensfrohen, freundlichen Rüden jedoch natürlich ein. Lange Strecken oder Sport sind nichts für ihn.
So sucht er ein Zuhause, bevorzugt ebenerdig mit Garten, wo er sich in seinem Rahmen gut bewegen kann …. und schmusen und spielen und kuscheln und mit seiner netten Anwesenheit und freundlichen Art glänzen kann.
Florin wurde vor ein paar Monaten von Dana mitten auf einem Feldweg weit ab von Häusern aufgefunden, als sie gerade mit Nici auf dem Weg zu den Feldhunden war. Der Welpe musste hier einfach abgeladen worden sein, weggeworfen wie Müll. Verloren saß er da….Natürlich nahm Dana ihn mit ins Tierheim. Leider erkrankte Florin an Parvovirose und musste in der Tierklinik stationär versorgt werden. Mittlerweile geht es ihm zum Glück wieder gut. Er ist sehr ruhig und wird etwas Zeit brauchen um Vertrauen aufzubauen.
Armer alter Sam – auch Sam ist einer der Hunde die gerettet wurden nachdem sie in der „Tötung Breasta“ auf der Todesliste standen. Er durfte ins Tierheim zu Dana & Bia umziehen. Doch auch dies ist für den alten Herrn sehr anstrengend. Es sind sooo viele Hunde hier. Es ist zu laut und die jungen Hunde sind oft ungestüm in ihrem Spiel. Meist versucht er dem Trubel aus dem Weg zu gehen und verzieht sich dann zurück in den Kennel wo er seine Ruhe hat. Doch auch Sam sehnt sich nach Streicheleinheiten, immer wieder versucht er etwas Nähe zum Menschen zu ergattern. Doch in seinem Alter und mit seinen alten, steifen Gelenken (vermutlich hat er Arthrose) ist dies einfach schwer für ihn. So wartet er nun hier auf die Chance seinen Lebensabend vielleicht doch noch in einem weichen Hundebett bei einer ruhigen Familie verbringen zu können. Lange Spaziergänge wird er nicht mehr machen können. Ein Garten wäre sicher ideal und junge Hunde bräuchte er bestimmt nicht für seine Gesellschaft. Sein genaues Alter wissen wir nicht, denn er kommt ja aus der Tötung und wo er vorher von den Hundefängern eingesammelt wurde ist nicht bekannt. Wir denken jedoch, dass er sicher einmal ein Zuhause gehabt haben musste, er ist kein typischer Straßenhund der dort draußen so lange alleine zurecht gekommen wäre.
Tudy ist ein älterer, kastrierter Rüde, welcher mittlerweile bei Dana und Bia im Shelter lebt.
Er geht gerne in den Feldern beim Shelter spazieren und genießt jede Art von Aufmerksamkeit. Als Tudy gefunden wurde, ließen die Mädels ihn beim Tierarzt durchchecken.
Mehr Infos folgen.
Bis heute hatte Negruta keine einzige Anfrage… vielleicht weil sie sehr dunkles Fell hat… wir können es nicht genau sagen.
Hiroko hatte einen Besitzer. Sie wurde auf einem Grundstück gehalten, um dieses zu bewachen. Liebe und Zuneigung hat sie dort sicher nicht erhalten. Sie hatte lediglich eine Aufgabe. Als sie jedoch schwanger wurde und 5 Welpen gebar war der Besitzer sehr ungehalten und hat die kleine Familie vor das Tor gesetzt. Hiroko verstand die Welt nicht mehr und wusste nicht wohin mit ihren Welpen. Bia und Dana erfuhren zum Glück hiervon. Sie suchten die Hündin und ihre Welpen und fanden sie sie sehr abgemagert, hungrig und die Mutter auch mit Wunden. Nun sind alle 6 im Tierheim untergebracht. Hier sind sie sicher, können sich erholen. Die Welpen sind inzwischen in Deutschland adoptiert. Nun sucht noch Hiroko ein eigenes Zuhause, wo sie endlich auch mal ankommen kann.
Hiroko ist eine sensible, freundliche Hündin. Logischerweise ist sie zu Begin bei neuen Menschen etwas schüchtern, aber das gibt sich schnell wenn sie merkt, das sie nichts zu befürchten hat.
Die Geschichte der beiden Geschwister Ginger und Virginia ist eine traurige. Sie tauchten eines Tages mit einem weiteren Geschwisterchen und der Mutter in den Feldern auf. Dana und Bia fütterten sie über viele Tage, denn sie waren sehr sehr ängstlich. Bleiben konnten sie dort nicht, da das ansässige Rudel sie nicht akzeptierte. Sie flohen regelmäßig Richtung Hauptstaße…. Zuerst gelang es zwei der Welpen einzufangen, dann ein weiteres Geschwisterchen mit der Falle. Und zuletzt auch die Mutter.
Die Mutter hat im shelter Panische Angst gehabt, weswegen sie in dem Kennel auf der Baustelle etwas ruhiger untergebracht wurden. Leider konnte die Mutter von dort entkommen. Wie sie es geschafft hat die hohe Mauer zu überwinden – wir wissen es nicht. Der Freiheitsdrang war jedenfalls stärker als die Bindung zu den etwa 5 Monate alten Welpen. Sie wurde nicht mehr gesehen….. einige Tage später stellte sich heraus, das alle drei Welpen den Parvo Virus hatten und so kamen sie in die Klinik. Das schwarz-braune Geschwisterchen hat es leider nicht geschafft. Die beiden anderen haben überlebt und sind zurück in Shelter. Sie sind beide sehr ängstlich, Virginia neigt leider auch dazu zu schnappen, wenn man sie in die Enge treibt. Ginger tut das nicht.
Die Geschichte der beiden Geschwister Ginger und Virginia ist eine traurige. Sie tauchten eines Tages mit einem weiteren Geschwisterchen und der Mutter in den Feldern auf. Dana und Bia fütterten sie über viele Tage, denn sie waren sehr sehr ängstlich. Bleiben konnten sie dort nicht, da das ansässige Rudel sie nicht akzeptierte. Sie flohen regelmäßig Richtung Hauptstaße…. Zuerst gelang es zwei der Welpen einzufangen, dann ein weiteres Geschwisterchen mit der Falle. Und zuletzt auch die Mutter.
Die Mutter hat im shelter Panische Angst gehabt, weswegen sie in dem Kennel auf der Baustelle etwas ruhiger untergebracht wurden. Leider konnte die Mutter von dort entkommen. Wie sie es geschafft hat die hohe Mauer zu überwinden – wir wissen es nicht. Der Freiheitsdrang war jedenfalls stärker als die Bindung zu den etwa 5 Monate alten Welpen. Sie wurde nicht mehr gesehen….. einige Tage später stellte sich heraus, das alle drei Welpen den Parvo Virus hatten und so kamen sie in die Klinik. Das schwarz-braune Geschwisterchen hat es leider nicht geschafft. Die beiden anderen haben überlebt und sind zurück in Shelter. Sie sind beide sehr ängstlich, Virginia neigt leider auch dazu zu schnappen, wenn man sie in die Enge treibt. Ginger tut das nicht.
Suri wurde mit ihrer Mutter Electra und anderen Hunden am Rande eines Feldes außerhalb von Craiova gefunden. Da es den Ganzen Rudel dort nicht gut ging und die Anwohner sie nicht dort haben wollten, wurden sie in den Shelter geholt. Suri ist unsicher und kommentiert fremde Menschen schon mal mit bellen. Sie kommt zwar nicht sofort angerannt, aber wenn man etwas Geduld hat pirscht sie sich doch neugierig an. Sie wird sicher nach einer Eingewöhnungsphase eine aktive fröhliche Hündin sein